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honk87 Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 15.10.2003 Beiträge: 491 Wohnort: Punkrock City
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Verfasst am: 29.09.2006, 13:41 Titel: |
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Monocera hat folgendes geschrieben: |
Du hast es behauptet also such mir diese Textstelle heraus. Ich weiß das es nicht so ist, aber du behauptest das Gegenteil also abmarsch und suchen und bitte auch zeigen! |
ganz oben bei 1
Malerei
Einflüsse von Naturdrogen auf die Malerei sind seit Jahrhunderten bekannt, z.B. von
* halluzinogenen Pilzen (Psilocybin) auf die Kunst und Kultur mittel- und südamerikanischer Indianer
* Peyote (Meskalin) auf die Kunst und Textilgestaltung Nord- und mittelamerikanischer Indianervölker wie der Apachen
* Haschisch und Marihuana auf die ornamentale Malerei und Architektur im arabischen und indischen Raum.
In den 30 er Jahren spielten in Deutschland Drogen wie Kokain oder Opiate eine stärkere Rolle in der darstellenden Kunst, z.B. Otto Dix (1925) " Portrait der Tänzerin Anita Berber", die kokainabhängig war, oder das Bild "Bahnhof Königsrein" (1917) des expressionistischen "Brücke"-Künstlers Ernst Ludwig Kirchner, der medikamenten- und drogenabhängig in ein Sanatorium in Königstein/Taunus gekommen war.
Halluzinogene Drogen wie LSD , Meskalin oder Psilocybin beeinflussten die moderne Malerei der Surrealisten, wie den Zeichner und Literaten Henri Michaux, oder den magischen Realismus, die sich in den 60er Jahren zur Psychedelischen Kunst weiterentwickelte. Mitte des Jahrzehnts begannen junge Künstler in San Francisco die Postergestaltung bzw. Poster-Art zur Kunstrichtung zu entwickeln. Sie malten psychedelische Konzertplakate, die visuelle Elemente von LSD-Trips, wie feuerspeiende Fabelwesen, Mandala-ähnliche Ornamente und surreale Band-Logos verwandten, z.B. die Graffitti-Künstler Bill Graham, Stanley Mouse oder Rick Griffin.
btw ich sagte zwar goethe und schiller kann mich da aber auch irren... meinte allgemein auf kunst bezogen... kreativität denkanstösse etc...
Viele einfallsreiche Geister entdecken Unbewusstes auf folgende Art: Sie nehmen Drogen. Alkohol, Marihuana, Opium und LSD und verschieben das Gleichgewicht im Nervennetz. Sie bewirken Halluzinationen, verändern Stimmung und Bewusstsein, beeinflussen unsere Wahrnehmung von der Außenwelt und von uns selbst. Doch wie viele Ideen gehen tatsächlich auf das Konto eines Rauschmittels?
Künstliche Paradiese schufen sich viele Literaten, vom opiumsüchtigen Edgar Allan Poe über den Meskalinfreund Aldous Huxley bis zum gelegentlichen Haschischraucher Walter Benjamin. Dem scharfsinnigen Schriftsteller und Literaturkritiker erleichterte das Marihuana die Hirnarbeit: 'Man geht die gleichen Wege des Denkens wie vorher. Nur scheinen sie mit Rosen bestreut', protokollierte er im Buch 'Über Haschisch'. Auch der Philosoph und Naturforscher Ernst Jünger, inzwischen 102 Jahre alt, erweiterte öfters seine Sinne, wie er in 'Annäherungen - Drogen und Rausch' berichtet. Beispiel Meskalin: 'Nachdem ich etwa eine Stunde in leichter Übelkeit verbracht hatte, erschreckte mich ein Knall wie ein Pistolenschuss. Neben mir hatte die Hausfrau eine Nestcafé-Dose aufgemacht. Zugleich begann ein Farn in einem Blumentopf sich zu bewegen'." |
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Landser Pate
Anmeldungsdatum: 14.10.2003 Beiträge: 548 Wohnort: Irrenanstalt
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Verfasst am: 29.09.2006, 14:29 Titel: |
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Das Problem an der ganzen Sache dürfte sein, dass die Jugendlichen, die Drogen konsumieren, sicher keine herausragenden Literaten und Künstler sind oder werden, also zählt es auch nicht als Ausrede, wenn man sagt, dass diese oder jene "tolle" Person das ja auch gemacht hätte.
Der Jugend geht´s nicht um psychedelische Erfahrungen, die sie dann in Kunstwerken verarbeiten, sondern um den Rausch und das Coolsein.
Und aus eigener Erfahrung mit Leuten, die Drogen genommen haben, kann ich sagen, dass die dadurch sicher nicht geistig beschwingt, sondern eher geistig verkrüppelt wurden in der Zeit, wo die Drogen gewirkt haben...wer schonmal ´nen Kiffer gesehen hat, der haltlos durch die Gegend taumelt, sinnloses Zeug vor sich hinbrabbelt und von seiner Umwelt nix mehr mitbekommt, der weiß, was ich meine. |
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honk87 Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 15.10.2003 Beiträge: 491 Wohnort: Punkrock City
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Verfasst am: 29.09.2006, 14:31 Titel: |
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Landser hat folgendes geschrieben: | Das Problem an der ganzen Sache dürfte sein, dass die Jugendlichen, die Drogen konsumieren, sicher keine herausragenden Literaten und Künstler sind oder werden, also zählt es auch nicht als Ausrede, wenn man sagt, dass diese oder jene "tolle" Person das ja auch gemacht hätte.
Der Jugend geht´s nicht um psychedelische Erfahrungen, die sie dann in Kunstwerken verarbeiten, sondern um den Rausch und das Coolsein.
Und aus eigener Erfahrung mit Leuten, die Drogen genommen haben, kann ich sagen, dass die dadurch sicher nicht geistig beschwingt, sondern eher geistig verkrüppelt wurden in der Zeit, wo die Drogen gewirkt haben...wer schonmal ´nen Kiffer gesehen hat, der haltlos durch die Gegend taumelt, sinnloses Zeug vor sich hinbrabbelt und von seiner Umwelt nix mehr mitbekommt, der weiß, was ich meine. |
hmhm ich hab ja nicht gesagt, dass jeder, der drogen nimmt automatisch ein grossartiger künstler ist... aber für mich sind drogen ab und zu ne inspiration... ich konsumiere auch nur sehr vorsichtig und selten... |
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Thealmighty Mathe-Olympiade-Sieger
Anmeldungsdatum: 20.10.2003 Beiträge: 739 Wohnort: Ich wohne überall
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Verfasst am: 29.09.2006, 14:42 Titel: |
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so was du hier erzählst knallst du dir das zeug täglich rein |
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honk87 Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 15.10.2003 Beiträge: 491 Wohnort: Punkrock City
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Verfasst am: 29.09.2006, 14:43 Titel: |
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Thealmighty hat folgendes geschrieben: | so was du hier erzählst knallst du dir das zeug täglich rein |
roffel nein...
maximal ein mal im halben jahr kiffen... ansonsten einmal pilze... |
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Anemone90 Sitzenbleiber
Anmeldungsdatum: 01.08.2006 Beiträge: 18
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Verfasst am: 29.09.2006, 15:28 Titel: |
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Zuerst zu deiner Frage: Nein ich habe nicht und werde auch nicht.
Ich finde bei solchen Themen "wie steht ihr dazu" sollte man bedenken, aus welchen Gründen es zu dieser Handlung kommt, in diesem Fall, warum Jugendliche Drogen nehmen. Sind sie an den Rand der Gesellschaft geraten und erhielten keine Hilfe? Geben sie dem Gruppenzwang nach um dazuzugehören? Haben sie Probleme, denen sie nicht anders entgehen können? Belastet sie psychischer Stress durch Streit mit den Eltern oder Leistungsdruck in der Schule? Geben sie einfach nur ihrer Neugier nach und wollen mal eben schnell "nen Joint ziehn"? Aus welchen Motiven man handelt, spielt allgemein und meiner Meinung nach besonders bei dieser Frage eine wichtige Rolle. Manche benötigen Hilfe, bei manchen kommt jede Hilfe schon zu spät und manche würden die Hilfe gar nicht erst annehmen.
Wie ich dazu stehe? Grundsätzlich assoziiere ich "kiffen" mit negativem, wenn nicht sogar bemitleidenswertem. Für mich ist diese "Kultur" einerseits nachvollziehbar, da die (oben genannten möglichen Gründe) durchaus verständlich sind. Andererseit verstehe ich nicht, wie man so die Verantwortung für sein eigenes Leben beiseite schieben kann, aber ich habe nicht das Recht über diese Menschen zu urteilen geschweige denn sie zu verurteilen, aus welchen Gründen auch immer sie Drogen nehmen. Und seit der Mensch denken kann geht er auch bewusst falsche Wege - weil ihm die Alternative fehlt.
Liebe Grüße, Anemone |
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Norman Bates Schulliebling
Anmeldungsdatum: 02.10.2003 Beiträge: 3540 Wohnort: Berlin (west)
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Verfasst am: 29.09.2006, 19:23 Titel: |
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ja pilze sind auch ziemlich sicher... überhaupt nicht unberechenbar und ziemlich kalkuliert, eine sichere bank sozusagen! sehr vernünftig! |
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honk87 Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 15.10.2003 Beiträge: 491 Wohnort: Punkrock City
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Verfasst am: 29.09.2006, 23:40 Titel: |
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Norman Bates hat folgendes geschrieben: | ja pilze sind auch ziemlich sicher... überhaupt nicht unberechenbar und ziemlich kalkuliert, eine sichere bank sozusagen! sehr vernünftig! |
jaa die ironie war nicht zu überlesen Oo natürlich gibts auch negative auswirkungen.. ich will hier auch nicht dastehn, wie jemand, der drogen gutredet...
njah ab grad jemanden getroffen, der schon seit er 13 ist kifft... hmhm durchs kiffen hat er keinen abschluss un wurde von zuhause rausgeschmissen... deshalb liebe kinder lasst die finger davon! |
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BeAsTieBOy Sitzenbleiber
Anmeldungsdatum: 22.07.2004 Beiträge: 20
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Verfasst am: 01.11.2006, 22:11 Titel: |
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ich kannte auch mal nen kiffer, der spritzte sich das gras tagtäglich...todesstrafe für drogendealer!!!! |
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Will.i.am Oberaufreisser
Anmeldungsdatum: 30.01.2005 Beiträge: 948
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Verfasst am: 01.11.2006, 22:31 Titel: |
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seit wann spritzt man sich gras und wie soll das bitte gehn? ich dachte man raucht das :shock: |
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honk87 Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 15.10.2003 Beiträge: 491 Wohnort: Punkrock City
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Verfasst am: 01.11.2006, 22:38 Titel: |
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Will.i.am hat folgendes geschrieben: | seit wann spritzt man sich gras und wie soll das bitte gehn? ich dachte man raucht das :shock: |
der beastie meint das nicht so x) ^^ |
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Will.i.am Oberaufreisser
Anmeldungsdatum: 30.01.2005 Beiträge: 948
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Verfasst am: 02.11.2006, 12:53 Titel: |
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achso ich hab schon gedacht ich benutz das die ganze zeit falsch :D |
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Norman Bates Schulliebling
Anmeldungsdatum: 02.10.2003 Beiträge: 3540 Wohnort: Berlin (west)
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Verfasst am: 02.11.2006, 17:43 Titel: |
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schnieft man das nicht? |
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honk87 Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 15.10.2003 Beiträge: 491 Wohnort: Punkrock City
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Verfasst am: 03.11.2006, 22:04 Titel: |
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Norman Bates hat folgendes geschrieben: | schnieft man das nicht? |
sachma spinnst du jeze total??? das kaut man |
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sweetentchen Klassenschönster
Anmeldungsdatum: 25.12.2003 Beiträge: 450 Wohnort: geht euch nichts an
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Verfasst am: 04.11.2006, 13:04 Titel: |
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kiffen ist einfach nur out!!!!
mehr kann man dazu net sagen, meiner meinung nach! |
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