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sailorpeach -
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Offline seit 17.04.2009 - 19:25 |
witzig sein! |
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mehmet19077 schrieb am 01.05.2009 um 16:37 Uhr naaa wie gehts dia so ? !!!!lasse mal liebe grüße da...!!!! |
nrw killer schrieb am 17.04.2009 um 20:21 Uhr ya wir mussen uns kennen lernen ok mein schatz |
nrw killer schrieb am 17.04.2009 um 19:21 Uhr hi ich bins nrw killer |
Sweetboy18 schrieb am 17.11.2008 um 12:48 Uhr Heyyy na du *grins* ich find dich super und nett und du bist bestimmt auch ne kleine sü?e maus **????. wir hörn uns byebye **Hdsssssmmmmmddddlll*. |
sailorpeach schrieb am 17.11.2008 um 12:41 Uhr Hallo sweetboy! du bist süß deswegen hier für dich! _$$$$__$$$$$$$$$$$$__$$$$ _$___$$ ____________$$___$ _$_$$________________$$_$ _$$ ______$$$$$$$$$_____$$ $_______$__o_$_o__$______$ $_______$_$$$$$$$_$_______$ $_______$$_______$$ _______$ $______$$__O__O__$$ ______$ $_______$$_______$$_______$ _$$_______$ $$$$$$_______$$ ___$$_________________$$ ___$_$$ $___________$$$_$ ___$____$$$$$$$$$$$____$ ___$_ ___$_________$____$ ___$$$$$$_________$$$$$ |
mehmet19077 schrieb am 14.07.2008 um 16:16 Uhr hi süße ich mag dich auch sehr . by by dein mehmet |
3 tage wach schrieb am 06.07.2008 um 10:15 Uhr lass uns doch einfach mal chatten |
3 tage wach schrieb am 04.07.2008 um 16:22 Uhr mmh? |
sailorpeach schrieb am 04.07.2008 um 12:10 Uhr das seid ihr alle:Neid der Sehnsucht Die Bäche rauschen Der Frühlingssonne, Hell singen die Vögel, Es lauschen die Blüten, Und sprachlos ringen Sich Wonnedüfte Aus ihrem Busen; Und ich muss trauern, Denn nimmer strahlt mir Dein Aug, o Geliebte! – Nicht über den Wellen Des Ozeanes, Nicht über den Sternen Und nicht im Lande Der Phantasien Ist meine Heimat; Ich finde sie nur In deinem Auge! Was je mir freudig Beseelte das Leben, Was nach dem Tode Mir weckte die Sehnsucht, Entschwundner Kindheit Fröhliche Tage Und meiner Jugend Himmlische Träume, Von meinen Toten Trauliche Grüße Und meiner Gottheit Stärkenden Anblick, Das alles find ich In deinem Auge, O meine Geliebte! Nun bist du ferne, Und bitter beneiden Muss jeden Stein ich Und jede Blume, Beneiden die kalten Menschen und Sterne, An die du vergeudest Die süßen Blicke. Ludwig Eichrodt (1827-1892) In der Früh Die Sonn ist aufgegangen, Ich steh im Tau der Flur, Die Glockenblumen prangen Und schillern im Azur. Die süßen Strahlen scheuchten Die lange schwarze Nacht, Und Wald und Wiesen leuchten Wie funkelnder Smaragd. Die Frühlingsnelken blühen Wie glühender Rubin, Wie Diamanten sprühen Die Tropfen im Jasmin. Und von den Wasserfällen Die Perle glänzend rollt, Es blitzet aus den Quellen Wie Silber und wie Gold. O Liebste, wie beschenk ich Mit all dem Schmuck dich gleich? Durch dieses Liedchen denk ich Mach ich mein Liebchen reich! Max Dauthendey (1867-191 Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluss Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluss, Trägst Berge davon mit silbernem Fuß. Wie der Herbsttag durchsichtig erhellst du die Welt; Du bist zart wie ein Blatt, das im Frost hinfällt, Kostbar vom Geblüt wie die Blume des Wein, Das Land, das dich trägt, wird ein Edelstein. Rainer Maria Rilke (1875-1926) Du, der ichs nicht sage... Du, der ichs nicht sage, dass ich bei Nacht weinend liege, deren Wesen mich müde macht wie eine Wiege. Du, die mir nicht sagt, wenn sie wacht meinetwillen: wie, wenn wir diese Pracht ohne zu stillen in uns ertrügen? - - - - - Sieh dir die Liebenden an, wenn erst das Bekennen begann, wie bald sie lügen. - - - - Du machst mich allein. Dich einzig kann ich vertauschen. Eine Weile bist dus, dann wieder ist es das Rauschen, oder es ist ein Duft ohne Rest. Ach, in den Armen hab ich sie alle verloren, du nur, du wirst immer wieder geboren: weil ich niemals dich anhielt, halt ich dich fest. Erich Mühsam (1878-1934) E. B. Du bist nicht schön, und dennoch lieb ich dich. Du lügst, und dennoch glaub ich deinen Worten. Nie öffnest du mir deiner Gnadenpforten Geheiligtes, und dennoch lockst du mich. Warum verwirrst du, was mein Wesen ist, machst meine Wege strauchelnd und gefährlich? Weil du mir unergründlich, unerklärlich - und dennoch aller Rätsel Lösung bist. Heinrich Seidel (1842-1906) Begnüge dich, Liebste! Motto: Wohl kann ich dich zum Schokoladenladen laden, Doch nicht mit dir in Baden-Baden baden. Ich kann dir nicht, was andre schenken, schenken Und nicht die Welt aus den Gelenken lenken. Du darfst dich nicht auf Schmuck und Spitzen spitzen Wirst nicht mit mir auf goldnen Sitzen sitzen, Jedoch, der ich des Dichters Habe habe, Vermag es, dass dich and're Labe labe: Schon fühl' ich es von Liederkeimen keimen, Ich will sie dir in goldnen Reimen reimen, Dass dir gar lieblich ihr Getöne töne, Und dich der Verse Schmuck verschöne, Schöne. Christian Morgenstern (1871-1914) Lieb ohne Worte "Mich erfüllt Liebestoben zu dir! Ich bin deinst als ob einst vereinigst. Sei du meinst! Komm Liebchenstche zu mir - ich vergehste sonst sehnsuchstgepeinigst. Achst, achst, schwachst schwachst arms Wortleinstche, was? -- Genug denn, auch du, auch du liebsest. Fühls, fühls ganzst ohne Worte: sei Meinstlein! Ich sehne dich sprachlosestest." William Shakespeare (1564-1616) Sonett CXXX In ihrem Aug' glänzt nichts von Sonnenlust, Korall ist röter als ihr Lippenpaar, Wenn weiß der Schnee, ist bräunlich ihre Brust, Wenn Haar Metall, ist schwarz Metall ihr Haar. Oft sah ich Rosen rot und weiß erblühn, Doch ihre Wangen sind kein Rosenstrauch, Und Düfte gibt es, die berauschend glühn, Weit süßer als der Herrin Atemhauch. Hold ist die Stimme, doch ich muß gestehn, Holde Musik tut größ're Wonnen kund, Ich sah noch niemals eine Göttin gehn, Doch meiner Herrin Fuß berührt den Grund. Und doch kann keine sie an Reiz erreichen, Von der man lügt in schwülstigen Vergleichen. (aus dem Englischen von Terese Robinson) Martin Opitz (1597-1632) Ach Liebste, lass uns eilen... Ach Liebste, lass uns eilen, Wir haben Zeit, Es schadet uns verweilen Uns beiderseit. Der edlen Schönheit Gaben Fliehen Fuß für Fuß, Dass alles, was wir haben, Verschwinden muss. Der Wangen Zier verbleichet, Das Haar wird greis, Der Augen Feuer weichet, Die Brunst wird Eis. Das Mündlein von Korallen Wird ungestalt, Die Händ' als Schnee verfallen, Und du wirst alt. Drumb lass uns jetzt genießen Der Jugend Frucht, Eh' als wir folgen müssen Der Jahre Flucht. Wo du dich selber liebest, So liebe mich, Gib mir das, wann du gibest, Verlier auch ich. Victor Hugo (1802-1885) Komm, junge Zauberin Komm, junge Zauberin, die meine Seele bannte! Als Göttin priese dich Virgil, als Engel Dante, So hoch ist deine Stirn, so schwebend leicht dein Fuß, Und vom halboffnen Mund so lieblich klingt dein Gruß. Wie müsste wundervoll zu deinen stolzen Brauen Der blaue Panzer stehn der alten Schildjungfrauen. Und mehr als ein Serail beneidete vielleicht Der um der Lippen Rot, das der Koralle gleicht. Cellini würd, entzückt von deiner Anmut gülden Auf einem Trinkgefäß dein holdes Gleichnis bilden, Wie du, das Haupt empor, mit sanftgebognem Leib Aus einer Lilie stiegst, die ausläuft in ein Weib, Aus einem Lotuskelch, von Laubgerank umkleidet, Um dessen fremden Reiz Natur die Kunst beneidet. Komm und hör mich an, du, deren Blick ein Strahl. Der Tag, an dem ich dir genaht zum erstenmal, Das war ein goldner Tag. O, blieb in deinem Innern, So wie in meiner Brust, von ihm ein licht Erinnern? Du lächelst. Gib mir denn die Hand so weiß und weich, Und komm. Der Frühling blüht, der Pfad ist schattenreich, Die Luft ist lau, und dort am Hang im Eichengrunde Vernimmt kein lauschend Ohr das Wort aus unserm Munde. (aus dem Französischn von Emanuel Geibel) Benjamin Neukirch (1665-1729) Über die Gestalt der Sylvia Ich finde zwar sehr viel, die schön und artig sein; Dann eine rühret uns durch ihrer Augen Schein, Die andre lacht und prangt mit Lippen von Korallen, An vielen pflegen uns die Haare zu gefallen, Die hat ein kleines Kinn, und eine steife Brust, Die macht durch ihren Gang uns zu der Liebe Lust, Die führt, ich weiß nicht was für Anmut in den Lenden, Und andre fesseln uns mit ihren Marmel-Händen; Du aber, Sylvia, hast alles dies allein: Dann jedes Glied an dir kann eine Kette sein. Wie soll mich Ärmsten dann nicht deine Pracht entzünden, Die, wann man sie zerteilt, kann ihrer sieben binden? Muhammad Schams ad-Din Hafis (um 1320-1390) Ihre Düfte haben die Violen... Ihre Düfte haben die Violen Von dem Moschus deines Haars gestohlen. Die Zypresse geht, von deinem Gange Anmut der Bewegungen zu holen, Und dein klares Lächeln nachzuahmen, Wird vom Ostwind dem Jasmin empfohlen. In der Rosenknosp ist deines Mundes Halberschlossne Heimlichkeit verhohlen. Aus dem Auge trunkener Narzissen Sieht von dir ein Blick mich an verstohlen. Du bist meiner Wünsche Blumengarten, Blühend von dem Scheitel zu den Sohlen. Eifersüchtig über deine Reize Wach ich, wie es mir ist anbefohlen. Feuer bist du, ewiges, der Liebe, Und die Herzen brennen dir wie Kohlen. Hafis, seit du sein Idol geworden, Darf nicht knien mehr vor der Welt Idolen. (aus dem Persischen von Friedrich Rückert) Justinus Kerner (1786-1862) Bin ich auch noch so alt... Bin ich auch noch so alt geworden, Starb doch die junge Liebe nicht, Und gern, wie in der frühsten Jugend, Seh’ ich dir noch ins Angesicht. Ja lieber noch: denn was uns freute, Und was uns schmerzte, liegt nun hier, Es singt nicht mehr bloß Frühlingszüge, Mein ganzes Leben blickt aus dir. Und wie nach noch so vielen Wettern Ein Stern in gleichem Lichte scheint, So blieb dein Aug’ das alte, klare, Hast du’s auch oftmals trüb geweint. Joachim Ringelnatz (1883-1934) An Gabriele B. Schenk mir dein H |
sailorpeach schrieb am 03.07.2008 um 21:23 Uhr hi alle meine freunde und ihr alle sed knufelig. $$$ § $ $ $ $ $$ $ $$$ $ $ $ $$$ $ $ |