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Marry1107 -
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marry1107 schrieb am 12.07.2006 um 16:59 Uhr ______________$$$$$$$ ______________$$$$$$$$_____$_$_$ _______________$$$$$$$____$$$$$$ ________________$$$$$$$____$$$ ________$__$_$____$$$$$$$$$$$ _________$$$$$$___$$$$$$$$$$ __________$$$_$$$$$$$$$$$$$$$$ ___________________$$$$$$$$$$$$ ___________________$$$$$$$$$$$$ ____________________$$$$$$$$$$$$$$$$ _________________$$$$$$$$$$$$$$___$$$ _________________$$$$___$$$$$______$$$$ _________________$$$_____$$$$$____$_$_$ _______________$$$$_______$$$$ ________________$_$_$_____$$$$ __________________________$$$$ _____________$$$$$$_______$$$$ ___________$$______$$_____$$$$ __________$$$______$$_____$$$ ___________$$_____$______$$$ ____________$$__________$$$ ______________$$$___$$$$$ ________________$$$$$ |
Blue Dragon schrieb am 11.07.2006 um 20:18 Uhr happy birthday to you... *singzZzZz* alles gute zu deinem 14 gb und viele geschenke hab dich ganz dolle lieb |
Die Teuflische schrieb am 11.07.2006 um 12:58 Uhr ALLLLLLLLLEEEEEEEEEEEEEEEE EEEEEEEEESSSSS ALLLLLLLLLEEEEEEEEEEEEEEEESSSSSSS S SSSSSS GUTEEEEEEEEEEEEeeeeeeeeeeeeeeeeee!!!!!!! Hoff du feierst heut schön auch ohne mich naja ich sing dir jetzt was vor was ich selber geschrieben habe es soll ein Geburtstagslied sein: Happy Birthday to youuuuuuuuuu!!!!!!!!! Happy Birthday tooo youuuuuuuu!!!!!!!!! Happy Birthdaaaay LIEBE maaaaaaaaaa*schnauf* ...rryyyyyyyyyyyyyyy HAPPPPYYYYY BIRTDAAAAAAAY TOOOOOOO YOOOOOOOUUUUUUUUUUUUUUU!!!!!!! *GANZ LAUT NUR FÜR DICH SING* HAAAABB DIIIICHH GAAAAAAAAAAAAANNZ DOLL !!! LIEB !!! |
marry1107 schrieb am 08.07.2006 um 23:56 Uhr __$$$$_$$$$____$$$$____________///____ ____$$__ _$$______$$___________( @@ ) ___ ____$$$$$$$______$$_________ooO-(_)-Ooo_ __ __$$___$$______$$_____________________ ___$$$$_$ $ $$____$$$$___________________ |
xXxkissxXx schrieb am 08.07.2006 um 17:42 Uhr Hey süße , wie gehtz dir?? bin nich mehr soo oft on ! Hab dich lüp bye |
bushidon schrieb am 05.07.2006 um 16:08 Uhr SO EINEN MUSS ICH JETZT NOCH MACHEN schön lesen diese geschichte o.k Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge- grüßt, Deinen Besuch hast du immer aufge- schoben.Du glaubst nicht, wie mie mir die feige Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das herz oft juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes- verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen im Mai traumverloren spazieren gingen und so allein im Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot- ographie betrachtet hast und mich an Dein Her- ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig geküßt hast?Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, also der Wind über die Felder strich und reife Blüten- samen so langsam und leise an meinen Füssen geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit Dir lauschen dem Zwitschern von Vögeln, er wäre für mich das Paradies. ^^ ^^ ^^ wie süüüüüüß oder naja jetzt les die geschichte nochmal. aber diesmal nur die stellen zwischen den pfeilen >>Seit acht Tagen hast Du mich nicht ge-<< grüßt, Deinen Besuch hast du immer aufge- >>schoben.Du glaubst nicht, wie mie mir die feige<< Eifersucht keine Ruhe läßt, wie mir das herz oft >>juckt, wenn ich an Deinen heftigen Liebes-<< verkehr mit der schönen Bäckerstochter Elfriede >>Bohrer denke. Am liebsten ließe ich mich dauernd<< schlagen vor Eifersucht. Was wollen die anderen häßlichen >>Bürsten von Dir! Weißt Du noch, wie wir zusammen<< im Mai traumverloren spazieren gingen und so allein >>im Walde saßen? Wie Du meine wunderschöne Fot-<< ographie betrachtet hast und mich an Dein Her- >>ze drücktest? Wie Du mit heißer Liebe meine Beine<< bewundert hast und ganz plötzlich Deine Arme >>ganz weit auseinander machtest und mich so heiß und innig<< geküßt hast?Wie Du mir einen Platz in Deinem Herzen >>versorgt hast? Wie war das so herrlich und schön, als der<< Wind über die Felder strich und reife Blüten- >>samen so langsam und leise an meinen Füssen<< geweht hat und dort ein munteres Bächlein ins Tal >>hinunterfloss? Ach, könnte ich doch immer mit Dir<< lauschen dem Zwitschern von >>Vögeln, er wäre für mich das Paradies.<< ^^ ^^ immernoch süß oder hehe machs mal gut hdgdl bye ^^ ach ja ich würde mir von dir wünschen das du den text nicht weiter verschickst weil des könnte stress mit den paten geben |
bushidon schrieb am 04.07.2006 um 13:42 Uhr NR.5 Übersetzung (leicht gekürzt und der Lesbarkeit halber nicht 100% wörtlich): Januar 2004 JK Claudia Mullen Interview mit Claudia Mullen von Wayne Morris, Radio CKLN Ansage Wayne Morris: Guten Morgen. Sie haben wie jeden Sonntag die Sendung »International Connections« eingeschaltet. Wir machen weiter mit unserer Serie über Mind Control, heute mit einer Claudia Mullens Präsentation zur Konferenz »Glaubt den Kindern« im April 1997 in Chicago. Sie beschreibt dort, wie sie unter Missbrauch aufwuchs, wie ihre Mutter sie für Experimente mit Mind Control an der Tulane-Universität New Orleans hergab. Claudia Mullen hat auch beim Präsidialen Ratsausschuss zu Strahlenexperimenten an Menschen im März 1995 zu Mind Control ausgesagt. Sie verwendet hier die Ausdrücke »Multiple Personality Disorder« (MPD, krankhafte mehrfache Persönlichkeiten) und »Dissociative Identity Disorder« (DID, Krankhaftes Zertrennen der Identität) statt dem alten Begriff »Multiple Personality« (MP, Mehrfach-Persönlichkeiten). In vergangenen Sendungen hörten wir bereits, wie ein schweres Trauma (Angst, Schock, Schmerzen, Verletzungen) bei einigen Kindern zur Spaltung der Persönlichkeit oder zu MPs führen kann. Wir haben auch gehört, wie MPs von der CIA benutzt wurden, um programmierte Agenten für die Dienste der Regierung und des Militärs zu schaffen. In der zweiten Hälfte dieser Sendung beginnen wir dann mit einer Interview-Reihe, die ich mit Claudia Mullen geführt habe. Die Fortsetzung hören Sie dann in den folgenden zwei Wochen. Sie hören Radio CKLN auf 88,1 UKW. Präsentation auf der Konferenz »Glaubt den Kindern« Claudia Mullen: Hallo und danke [...] Können Sie das alle lesen? Hier steht: »Wie viel ist ein Kind wert?« Sehen Sie sich mit mir zusammen dieses kleine Mädchen an, knapp drei Jahre alt. Sie wurde mit Zweieinhalb adoptiert. Vorher war sie im Waisenhaus, im Kinderheim, seit ihrer Geburt. Sie wurde von einer bekannten wohlhabenden Familie in New Orleans adoptiert, und sie wurde drei Wochen lang auf dieses Foto vorbereitet. Wie sah diese Vorbereitung der »Monster-Mama« (die Adoptivmutter) aus? Sie musste jeden Tag komplett nackt im Sandkasten spielen, bis sie richtig braun war und ihre glatten Haare noch blonder. Sie weiß nicht, wozu das wichtig sein soll, sie lässt sich fotografieren. Monster-Mama zieht ihr das kleine Sommerkleid an, ihre Tennisschuhe und den zauberhaften Armreif, den ihr die Patentante geschenkt hatte. Sie gehen hinaus in den Garten, wo schon ein fremder Mann mit einer Kamera wartet. Das kleine Mädchen ist sehr, sehr nervös. Alles im ihrem Leben muss völlig nach Plan laufen. Alles muss so sein, wie ihre Mutter das haben will, sonst drohen ernste Konsequenzen: Sie wird dann geschlagen, schwer verletzt. Zudem steht Monster-Mama auf eklige Dinge, die sie nicht verstehen kann, aber das gehört zum Leben. Ab dem Alter von etwa zwanzig Monaten, im Waisenhaus, hatte sie imaginäre Freunde. Sie sprachen mit ihr, trösteten sie, und jetzt hat sie ein paar mehr von diesen imaginären Freunden, die manchmal heraus kommen, wenn Mama eklige Sachen macht oder wenn sie bestraft wird, weil sie Milch umgeschüttet oder nicht Hände gewaschen hat. Mama sagt: »Du wirst jetzt ein gutes Mädchen sein, sie zu, dass Mama nicht böse wird auf dich, denn du weißt, was dann passieren wird: Ab, zurück ins Heim«. Mama lässt sie immer mit dieser Drohung leben, immer, bis sie dreizehn oder vierzehn ist und die Mama stirbt. Wie auch immer, jetzt macht sie sich fertig für; das Foto, sie funktioniert nach Programm, sie steht da, wird lächeln, wenn Mama sagt »lächle«, sie macht das nette Gesicht wie immer, sie lächelt. Plötzlich aber fällt ein Träger ihres Sommerkleidchens herunter, sie weiß nicht, was sie tun soll, Monster-Mama wird gleich richtig, richtig wütend werden. Doch es kommt ganz anders. Mama geht zu ihr hin, sieht sie an, sagt »perfekt!« und zieht den Träger noch ein kleines Stück weiter hinunter. Gut so, sagt sie, »Fotografieren Sie das so! Lächeln!« – und sie lächelt auch. Warum wollte Mama dieses Foto haben? Für ihre Freundinnen der feinen Gesellschaft, zu der sie als Emporkömmling gerne gehören wollte? Das kleine Mädchen bemerkt jetzt noch nicht, erst Jahre später, was hier wirklich passiert: Mama macht mit diesem Foto Reklame für die Adoptivtochter, bietet sie an wie zu einer Auktion. Ziemlich bald danach muss das kleine Mädchen bei anderen Leuten die Nacht verbringen – bei den wirklich reichen Leuten in der St. Charles Avenue, die alles hatten, nur keine Kinder. Da musste eben das kleine Mädchen bei diesen Leuten die Nacht verbringen und alles tun, was dieser Papi dort wollte, und es gab kein Beklagen, denn man muss tun, was die Erwachsenen sagen. So war das Leben nun mal. Dinge wie »Nein«, »ich will nicht« oder »das ist eklig, mir wird schlecht« gab es nicht. So geht das die ganze Zeit. Monster-Mama hat endlich, was sie wirklich will – sie ist gut Freund mit den einflussreichsten und wichtigsten Leuten der Stadt. Mr. Fenner zum Beispiel, mit dem das kleine Mädchen bald viel Zeit verbringt, mit ihm und seinen Freunden, auch auf dem Camp in Louisiana, mit ein paar anderen kleinen Jungen und Mädchen zusammen. Die Leute machen seltsame Dinge, Männer kommen nachts zu Parties vorbei, und sie reichen die Kinder herum wie Appetithäppchen. Außer dem ersten Mal nach ihrer Adoption und nochmal mit Elf hat sie Weihnachten nie zu Hause verbracht, Geburtstage auch nicht, sie war immer auf dem Camp. Auch Ostern, Halloween, die Ferien bis zum allerletzten Tag. Niemand fragt, warum sie an Weihnachten nie zu Hause ist, oder wo sie ist. Ihre große Schwester, sie ist fünf Jahre älter und nicht adoptiert, sie muss nie ins Camp, traut sich nie zu fragen: »Warum ist meine kleine Schwester an Weihnachten nicht daheim? Warum bekommt sie keine Geschenke?« Sie muss eben auf dem Camp sein, niemand fragt, auch nicht ihr Adoptivvater. Sie hat eben viele Papis und Onkel. Sie funktioniert nach Programm, ihr Denken, ihr Körper, denn das Leben besteht eben daraus, zu tun, was die Erwachsenen sagen, und dann ist sie ein gutes Mädchen und es tut dann auch nicht so sehr weh. Ein bisschen tut es schon weh, manchmal auch öfter, aber irgendwann ist das vorbei, und so ist das Leben halt. Sie geht in diese exklusive katholische Mädchenschule, sie hat großes Glück gehabt, dass sie dort hin gekommen ist. Vorher war sie in der Vorschule der Tulane-Universität, eine der elitärsten Hochschulen des Südens. Dort saß Mr. Fenner im Aufsichtsrat, auch ein guter Freund von Dr. Robert Heath, dem Leiter der Neuropsychiatrie in Tulane. Ein Mann, der seinerseits gute Freunde hatte, die bei der Regierung arbeiteten, für den Präsidenten und für etwas, das sie »CIA« nannten. Sie hatte keine Ahnung, was das war. Am Anfang der zweiten Klasse soll sie getestet werden. Ihre Persönlichkeit, ihr Gedächtnis. Sie sagten ihr, sie habe ein gutes Gedächtnis – und hatten keine Ahnung, wie gut es wirklich war: einer ihrer kleinen imaginären Freunde hatte nämlich eine Kamera im Haar versteckt, sie fotografierte, sie registrierte alles und Jeden, mit dem sie zu tun hatte, Jeden, zu dem sie lieb sein musste, Jeden, der sie getestet hatte. Jedenfalls, man sagt ihr, sie wird getestet, ob sie für das Camp geeignet ist, sie sagt, »ooh, kein Camp«, aber das scheint ein wirklich schönes Camp zu sein, ganz oben in den Bergen, ganz weit weg von zu Hause, von Monster-Mama und Mr. Fenner – sie darf dort hin, wenn sie die Tests schafft. Manche dieser Tests sind … nun, die Ärzte kommen von überall her, um sie zu testen. Sie machen ziemlich grausige Sachen mit ihr, sie wollen ihr Schmerzempfinden testen, ihr Erinnerungsvermögen, ihre Persönlichkeit, und sie wollen sehen, mit wem sie am besten zurecht kommt. Das Ergebnis: Sie kommt am besten zurecht mit älteren Männern, Papis oder Onkeln, auf die sprach sie am besten an. Ja, sagte man ihr, »Du bist aufgenommen in dieses Camp«. Im August fährt sie drei Wochen lang weg, nach Deep Creek Lodge in Maryland. Sie fährt im Zug zusammen mit ein paar Unbekannten, Fremden. Es sind Kinder dabei, sie ist die Jüngste. Deshalb soll sie im Club-Wagen schlafen, wo sie die ganze Nacht auf bleiben und diskutieren, über »Projekte«: Ärzte, Direktoren und solche Leute. Alle meinen, sie schläft, doch das kleine Mädchen in ihr mit der Kamera in der Hand notiert alles, was sie hört. Dann kommt sie bei diesem Camp an. Das sind die wirklich drei schönsten Wochen ihres Lebens, denn niemand tut ihr dort wirklich weh, und sie bekommt auch keine Spritzen (außer den Antibiotika, damit sie nicht krank wird). Sie bekommt keinen Strom in ihren Kopf, es gibt keine blauen Flecken. Und sie darf sich für diese drei Wochen einen Papi aussuchen. Und der bringt ihr etwas sehr wichtiges bei, dass das alles für ihr Land ist, dass sie dem Präsidenten einen großen Gefallen tut, dass sie hilft, den Kommunismus aufzuhalten. Darum ging es also – sie fühlt sich als etwas Besonderes, sehr Wichtiges. Also gibt sie ihr bestes. Sie sucht sich diesen Mann aus, sie passen gut zueinander. Es sind noch mehr Kinder hier, Mädchen, sogar jünger a |
bushidon schrieb am 03.07.2006 um 06:42 Uhr NR.4 d also meine imaginähren freunde heißem frauke,heimrich,wielfried und hans und das sind so richtige gangsters immer wen ich nachts in die küche gehe zücken sie nen dicken hammer und schlagen das ganze mischpult meiner anlage platt und wen ich dan zurück gehe singen die den song wilfried schrein und armebecher von der umimüzi gang << auch imaginähr ^^ naja ich hoffe das hat dich jetzt sehr interessiert und vorallem schlauer gemacht ne also mach mal gut hdl (FORTSETZUNG FOLGT) |
bushidon schrieb am 03.07.2006 um 01:54 Uhr NR.3 |
bushidon schrieb am 01.07.2006 um 05:57 Uhr Nr.2 joa also glückwunsch ne mir kann man jedenfals ned nachsagen das ich ein schlechter verlierer bin |