Schulhofchat, teuflisch gut! | |
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Nirvana17 -
- Stammtischplatz: 65699 Registriert seit 26.9.2004 (Notizen zu Nirvana17) (direkt zum Gästebuch) |
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C`est la vie |
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caha schrieb am 12.08.2007 um 03:11 Uhr die schwarzlichtröhre hinter dir habe ich auch &) interesannt was^^ LG=) |
Zuckersüß schrieb am 08.08.2007 um 09:57 Uhr hrhr geile sau :P |
Zuckersüß schrieb am 18.07.2007 um 21:16 Uhr I miss you I miss you so bad I don´t forget you die krümeL wars |
funnybunny schrieb am 14.07.2007 um 19:26 Uhr wow, coole up^^ respect! wär schön, wennde zurückschreiben würdest^^ danke^^ Dene funnybunny |
süße fee schrieb am 17.05.2007 um 17:14 Uhr halli hallo! ich wollte dir mal nen eintrag machen. trägst du auch bei mir ein? würde mich nämlich sehr freuen! bye süße fee |
schlafmütze56 schrieb am 01.04.2007 um 20:58 Uhr hi ich mich hier auch mal eintragen tue also bis dann im chat |
sempf schrieb am 20.02.2007 um 22:04 Uhr so, gruss aus Irland also wenn der eintrag mal nit toll isch...einfach nur die tatsache wo er her kommt ^^ *pieks pieks* |
sempf schrieb am 10.02.2007 um 23:16 Uhr Das Katzi Es war einmal ein kleines Katzi Das war braun gemustert und hatte ein weißes Tatzi Es wollte viel von der Welt sehn Und jetzt war es endlich Zeit zu gehen An einem sonnigen morgen ging es los Seine Äuglein und Erwartungen waren groß Da sah es auf einem Baum eine Taube sitzen Als das Täubchen es sah fing es leicht an zu schwitzten Doch das Katzi wollte ihm nichts böses Es war ein ganz liebes und harmloses Diese Taube erzählte ihm vom Meer Doch der Weg zu Fuß sei lang und schwer Trotzdem macht sich das Kätzchen auf die Reise Und hört nach einer weile das gurren der Taube nur noch leise Es wandert über Berge und Täler Und kam dem Meer immer näher An einer Wegkreuzung traf es ein Igelchen Dem steckte auf den Stacheln ein rotes Äpfelchen Er hüpfte, streckte und räkelte sich hin und her Doch der Apfel blieb wo er war und das störte ihn sehr So fragte ihn das Katzi ob es im Helfen kann Erschocken sah er es an Der Igel fing an zu stottern konnte aber nicht verschwinden Das Kätzchen wollte ihn von seinen schmerzen entbinden So entfernte den Apfel von seinem Rücken Das Igelchen begann zu tanzen vor entzücken Zum dank zeigte es ihm eine Abkürzung zur See Das Katzi verabschiedet sich und ging durch eine Schlucht in der lag viel Schnee Am ende der Schlucht hörte es ein seltsames Rauschen Es machte eine Pause legte sich hin und lies seine Ohren lauschen Vor Erschöpfung schlief es ein Es träumte von zu Hause und einem bunten Kieselstein Als das Kätzchen wieder erwacht Hatte die Sonne bereits ausgelacht Der Mond steht hoch oben schon zwischen den Sternen Weit weg sieht es eine Stadt mit hell leuchtenden Laternen Es wusste es war gefährlich bei Nacht so ganz allein Also blieb es liegen und schlief wieder ein Dann am morgen wurde das Kätzchen geweckt Durch einen zwitschernden Vogel, irgendwo zwischen den Bäumen versteckt Es streckte sich und gähnte Ging weiter seinen Weg den es nicht kannte Die Luft wurde Salziger und feuchter Es sah weit draußen einen weiß-rot gestreiften, riesig großen Leuchter Und fragte sich was er zu bedeuten habe Das war doch eine sehr ungewöhnliche Lage Dann plötzlich stand das Katzi auf einer Klippe und sah das weite Meer So viel Wasser das gefiel ihm gar nicht so sehr Davon hatte das Täubchen aber nichts gesagt Warum hat das Katzi auch nicht gefragt Und was jetzt? was soll es nur tun Sich vielleicht ausruhen ? Nein Nein bei soviel Wasser war das nicht möglich Jetzt erinnert es sich wieder an seinen Traum, erst wage dann deutlich An zuhause muss es jetzt denken Und sich so von dem vielen Wasser ablenken So beschließt es nach reifer Überlegung wieder nach hause zu gehen Denn für heute hatte es genug von der großen Welt gesehen so von mir für dich regina |
sempf schrieb am 01.02.2007 um 22:46 Uhr Bitte geh' ins Bett Bitte geh' ins Bett, Das wäre nett, Deck' Dich schön zu, Ganz müd' bist Du. Der Sandmann „Klaus", Streut Schlafsand aus. Die gute Fee, Jetzt bei Dir steh'. Mecki und Clown, Die träumen schon. Und Teddybär Brummt auch nicht mehr. Nun schlaf' recht gut, Wohl Dir das tut. Wünsch' „Gute Nacht", Gott Dich bewacht. also wenn des mal nit passt....dann weiß ich auch nit weiter *pieks pieks* ^^ |
sempf schrieb am 01.02.2007 um 21:42 Uhr Bärlein Das Bärlein tollt im Sonnenschein, Kriegt sich vor Freude nimmer ein. Hier ist's schön, hier ist's so warm. Doch etwas piekst Ihn im den Arm, Laut fängt Bärlein an zu brummen, Und hört von weitem etwas summen. Ein Schwarm Wespen braust herzu, Schluß ist's nun mit der lieben Ruh', Bärlein hopst zu den dichten Hecken, Dort kann er sich sicher verstecken. Die Wespen summen weiter, Halten das für viel gescheiter. Nur knapp den Wespen entkommen, Ist Bärlein dies sehr willkommen. Vor Freude fängt er an zu brummen, Da hört er wieder dieses Summen. Zu früh glaubte er sich im Glück, Die Wespen, sie kommen zurück. Doch wieder fliegen sie vorbei, Suchen andere, süße Schleckerei. Bärlein bemerkt das sicher gern, Sieht die Wespen lieber von fern. So schleicht er aus dem Versteck, Brummt dabei und lacht ganz keck ! Nun kann Bärlein weitertollen, Die grünen Wiesen 'runterrollen. so ich find die 1. strophe passt zu dir |