Schulhofchat, teuflisch gut!

Userpage Ich bin ein Taubes Nüsschen, yeah!

Miminja - Stammtischplatz: 65703
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Offline seit 15.11.2010 - 14:59
Ich bin ein Taubes Nüsschen, yeah!
Infos über mich:


Gute Nacht, ruhige Nacht...
Die letzte dir den Tod gebracht...




Verschont mich mit Kettenmails (: So nen Scheiß schick ich eh nicht weiter ^^

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Freie Sinne
Sanft weht das Gras auf dem Vorsprung, spielerisch angeschubst von dem kuehlen Wind, der sich seinen Weg in Richtung Westen bahnt.
“Sie es dir an.”
Ich gehorche und schaue zu. Verfolge die schwarzen Voegel, die ihre Kreise am Himmel ziehen. Beobachtete die gefaecherten Samen, die weggepustet werden. Zaehle die toten Blaetter, die in einem goldenen Wirbel gen Boden sinken, hinab in den Abgrund. Es ist mein Tag, der letzte. Oh, Bruder, wie lange mag es her sein? Wann hast du mir zum letzten Mal dein Laecheln geschenkt? Ich wollte es nicht verlieren, ich wollte dich nicht verlieren. Und trotzdem bin ich alleine. Er wollte es nicht, glaube mir. Haette er gewusst, mit welcher Gewalt er dir entgegen tritt, er waere sanft wie ein Lamm geworden, genau so, wie er auch zu mir ist. Und haette ich es gewusst, ich haette es verhindert. Doch warum musstest du nur wieder so stur sein? Ich habe es dir vorher so oft gesagt. Habe mit zitternder Stimme gefragt, ob du denn nicht siehst, wie er draußen wuetet. Und du hast nur genickt und mit deinem letzten Laecheln erwidert, dass es deine Leidenschaft sei. Nein, es war dein Stolz, der dich an diesem Tag dazu gebracht hat, die steile Felswand vor den Augen deiner Freunde zu erklimmen. Keiner hielt dich ab. Ich habe kein Verstaendnis dafuer. Und ich hasse mich so sehr, wie ich auch sie zu diesem Zeitpunkt gehasst habe. Aber wer haette geahnt…?
Unwissend, wir allesamt.
Noch immer sehe ich den Schatten, der genau so leicht wie eines der trockenen Blaetter zu Boden gefallen war. Nur der Aufprall, er war anders. Ich weiß, du wolltest die Freiheit.
“Fuehle es.“
Er fluestert. Leise Worte, versehen mit einem sueßen Klang. Ich gehorche, stumm. Langsam lege ich meinen Kopf zurueck in den Nacken, schließe die blauen Augen und fuehle, wie der Wind mein langes Haar sanft umschmeichelt, einzelne Straehnen kitzelnd durch mein Gesicht streift. Er kriecht an mir empor, hinterlässt ein kaltes Prickeln auf meiner Haut.
Liebkosend.
“Ich wollte es nicht.”
Und ich weiß es. Du bist nicht mehr Schuld als wir, als er. Aber lass mich nun zu ihm, hindere mich nicht.
Bitte.
Vorsichtig trete ich naeher vor, spuere, wie einige kleine Steine ihren Halt unter meinen Schritten verlieren und fort rollen, die von der Sonne beschienene Felswand herab kullern.
Lass mich noch einmal die warmen Strahlen im Gesicht spueren, das Gras unter den nackten Fueßen, den Wind am Koerper. Jedes Gefuehl hundertfach in mich aufnehmen.
Ueberwaeltigend.

~Und ich bin frei~



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Noe, meine Wenigkeit ist nicht depressiv oder selbstmordgefaehrdet. Der Text ist für einen Schreibwettbewerb enstanden und so. ^^


Du bist zu 35% Freak.
Du bist zu 43% Teenie.
Du bist zu 35% gut.
Dein Geistiges Alter ist 26 Jahre.
Du bist zu 57% Psychopath.    
                                                





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Leben - es gibt nichts selteneres auf dieser Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts.

Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit.

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Das Leben ist eine viel zu bedeutende Angelegenheit, um ernsthaft darüber reden zu dürfen.

Ich Schatten, sehe die Realität, den Schmerz, die Qualen, die Folter und ich bin nicht geblendet vom Licht, wie die meisten oder sehe eingeschränkt in der Dunkelheit. Ich bin im Schatten und sehe die Realität doch niemand sieht mich im Schatten…

Leben heißt, mehr Träume in der Seele zu haben, als die Realität zerstören kann

Wenn Du Dich in Gefahr glaubst, an einem Menschen zugrunde zu gehen, so rechne es ihm nicht gleich als Schuld an, sondern frage Dich vorerst, wie lange Du schon nach solch einem Menschen gesucht hast.

Schöne Worte kann jeder Mensch sagen, aber erst seine Taten und sein Handeln beweisen ob sie von Herzen kommen…







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soulguard schrieb am 24.05.2007 um 17:32 Uhr
Ich habe die gleichen Ansichten vom Leben wie du.Deine Seite hast du wirklich schoen mit Weissheiten ausgeschmueckt.
Gruss SG

rizal schrieb am 23.08.2006 um 21:40 Uhr
groovy nabds haste da!! nur weiter so )
und das hier ist damit es hier nciht mehr so leer aussieht

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