Infos über mich:
Frau Schneider: *klopft an die Kneipentür* Guten Tag, mein Name ist Schneider. Ist mein Mann da? Ja? Ah, da steht er ja, da vorne an der Theke. Helge? Komm nach Hause, Essen ist fertig.
Herr Schneider: Nääähhhh lass ma, Herr Ober, habense noch ein Eierlokör?
Frau Schneider: Helge, trink nicht so viel Eierlikör, du siehst schon aus wie ein Huhn.
Herr Schneider: Weis du eigentlich, das mir dat egal is, du alde ...oops....
Ich komm nicht nach Hause. Herr Ober... noch ein ähhh ähhh Eierlikör.
Frau Schneider: Du wirst schon sehen, was du davon hast. Ich hau jetzt ab, Tschüss.
Herr Schneider: *lallt irgendeine Scheiße* ...muss die denn immer so schnell sauer werden... *Frau Schneider geht weg*
Ein Fremder: Guten Tag, Frau Schneider!
Frau Schneider: Wat is dat denn? Wie sehn sie denn aus?
Fremder: Ich darf mich vorstellen, ich bin der Sensemann.
Frau Schneider: Oh das ist angenehm, da kommen sie mir recht. Holense meinen Mann, den kann ich nicht mehr sehn.
Fremder: Nichts einfacher wie dies, Frau Schneider.
Frau Schneider: Woher wissen sie meinen Namen?
Fremder: Ja, öhm öhhhhhhm öhhhhhh öhhhhhhh öhhhhm, aus dem Telefonbuch!
Frau Schneider: Achso. Stimmt. Da sind wir drinnen eingetragen. Ja, wie solln wirs machen?
Fremder: Folgen sie mir bitte unauffällig, Frau Schneider.
Frau Schneider: Na gut, ich geh ihnen mal hinterher. Gehen sie mal mit ihren Schuhen voran. *gehen los*
Fremder: So, da wären wir.
Frau Schneider: Wat is dat denn? Das is ja der Friedhof.
Fremder: Ja natürlich, wir müssen ihrem Mann ja erst einmal eine Grube schaffen, damit wir ihn nachher hineinlegen können.
Frau Schneider: Ja, habense ein Spaten?
Fremder: Ja, natürlich hab ich einen. Ich denke, öhm, hier wäre die richtige Stelle.
Frau Schneider: Wie hier vorne? Da wolln wir doch nicht die schöne Grasnarbe kaputtmachen!
Fremder: Doch, oh doch, doch doch!
Frau Schneider: Na gut, dann gebense den Spaten.
Fremder: Öhm der Spaten befindet sich in meinem Mantel in der rechten äußeren Manteltasche. Öhm packen sie da mal rein, dann finden sie ihn.
Frau Schneider: Wer, hier? Na dann wolln wir mal. *fasst in die Tasche* Na was is dat denn? Na hörnse mal! Das is gar kein Spaten, sie Ferkel! Das ist ja unglaublich!
Fremder: Ich bin ja auch nicht der Sensemann, Frau Schneider! Auf Wiedersehen! Und danke!
Frau Schneider: öhh öhhhm, darauf brauch ich erst mal noch ein Eierlikör.
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Besieger von Königreichen
Verschlucker von Ozeanen
Dieb der Jahre
Die letzte Realität
Ernter der Menschheit
Der Assassine-gegen-den-kein-Riegel-hilft
Einziger Freund und bester Arzt der tödlich Verletzten
"Wenn Worte Gewicht hatten, so genügte ein einzelner Satz von Tod, um ein Schiff zu verankern."
"Er versuchte die Erinnerung daran aus seinem Bewußtsein zu vertreiben, aber sie fühlte sich dort sehr wohl, terrorisierte die anderen Gedanken und zertrümmerte die Einrichtung."
"Er war bestens für den Posten in leitender Position geeignet. Erstens:
er änderte nie seine Meinung. Zweitens: Er brauchte immer einige Minuten, um neue Konzepte zu verstehen. Das ist sehr nützlich: Wenn sich jemand nach zwei Minuten noch immer bemühte, etwas zu erklären, so handelte es sich vermutlich um etwas Wichtiges; wenn die
Erläuterungsversuche schon nach einer Minute aufgegeben wurden, lohnte es sicher nicht, der Sache Aufmerksamkeit zu schenken." |