Schulhofchat, teuflisch gut! | |
Userpage der VORTEIL am chat!: man redet mit leuten mit de |
Adjective -
- Stammtischplatz: 65699 Registriert seit ...Ewigkeiten... (Notizen zu Adjective) (direkt zum Gästebuch) |
|
Offline seit 18.05.2018 - 16:40 |
der VORTEIL am chat!: man redet mit leuten mit denen man normal nicht reden würde. der NACHTEIL am chat!: man redet mit leuten mit denen man normal nicht reden würde. |
|
|
Meine Freunde im SchulhofChat: |
Iam4you InLuv theDeath |
Um einen eigenen Eintrag zu machen, mußt Du Dich in den Chat einloggen. | |
Anzahl aller Einträge: 357 | Im Gästebuch blättern: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 |
liesel. schrieb am 07.07.2004 um 19:47 Uhr selber |
Iam4you schrieb am 07.07.2004 um 17:24 Uhr |
InLuv schrieb am 06.07.2004 um 20:50 Uhr maaaaaaaaaaaaan *grrrrrr* sag doch das die geschichte da unten so ein ende hat..dann hätte ich mir die garnet durchgelesen. maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan. so ein scheiß |
Julä schrieb am 05.07.2004 um 17:17 Uhr ich find dich voll nett ham irgendwie auch n bissel was gemeinsam greez Julä |
Dreamy Bunny schrieb am 16.06.2004 um 21:20 Uhr Hi men Süßer *knutsch* Lies ma diese Story hier.. Die ist echt voll traurig.. *schnüff* baba, Kathi *lüpsch men tigerchen* Internet Liebe Sie saß am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte. Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm Chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen. Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen. Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um dieselbe Zeit. Doch heute nicht. Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen. Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben ließ. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht... Sie machte die Mail auf... Na du! Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit Dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe Dich die ganze Zeit nur belogen. In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen. In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit Deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was Du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich Dich jetzt auch in Ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst. Sie konnte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las. Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hinein fraßen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen... Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erzählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie. Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin? Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.... Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als Sie sie per Zufall gefunden hatte. Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten... Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weiße Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch. Wie lange sie da saß und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein. Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft. Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer. Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen. Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand: Hi! Gott, was hat denn mein Bruder für’n Mist geschrieben? Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niemals weh tun... Denn: Ich liebe Dich... -Nach einer wahren Begebenheit-- |
Dreamy Bunny schrieb am 20.05.2004 um 10:33 Uhr das freut mich für dich süßer *knutsch* mhh..joa bei mir läuft alles einigermaßen ok. -also das wetter is supi :) (was meine sis dazu veranlasst sich dauernd meinen bikini zu leihen *g*) -schule stresst ab und zu..*löl* (was ziemlich heftig war in letzter zeit.. ;) -die große liebe is nicht in sicht *schmoll* ^-^ (was ziemlich depri macht manchmal,aber man soll ja positiv denken..*hust* ;) ja und sonst: leb ich so vor mich hin..*g* (was auch ganz gut klappt ^-^) hab dich ganz dolle lüüb du süßes ding du *g* |
Dreamy Bunny schrieb am 19.05.2004 um 17:12 Uhr *knuffels* hey.. lang nix mehr voneinander gehört was!? hm..was machst du so? und vor allem, wie gehts dir? immer noch glücklich verliebt!? naja..ich wills ma hoffen süßer *knuff* wünsch dir noch nen supi schönen tach und ganz viel spaß inner sonne.. falls sie bei dir scheint hab dich ganz dolle lüb! |
Iam4you schrieb am 16.05.2004 um 23:18 Uhr na mein stylischer hase |
lean schrieb am 11.05.2004 um 01:54 Uhr ja und jedzt von nichts bescheid wissen wollen,ne? ztztzt echt schlimm |
lean schrieb am 08.05.2004 um 03:34 Uhr Na da warste ja so schnell das ich mich nich ma richtig von dir verabschieden konnte. na hab dich auf jeden fall ganz doll lieb und sei ma nich allzu unanständig in der zeit wo die ganzn kleinen kinder chatten |