Wenn ich lebe, leb ich, wenn ich sterbe, sterb ich, wenn ich tot bin, bin ich tot heute ist heute morgen ist morgen ein kleiner bunter Haufen Scheiße im farblosen Raum es ist egal - es spielt keine Rolle was spielt schon eine Rolle ? jeder hat
Infos über mich:
Das Messer ist scharf - sehr scharf
du breitest ein Laken aus - ein weißes
und setzt dich drauf - nackt
du schaust dir das Messer an
die Klinge glänzt im Licht
du hältst es fest in deinen Händen
es ist auf dich gerichtet - die Schneide nach unten
dein ganzer Körper ist angespannt
du zitterst
du schwitzt
ein seltsames Gefühl wandert durch deinen Körper
es ist kalt - es ist heiß
du schliest die Augen
du weißt nicht was du denken sollst
du hast Vorstellungen - Erinnerungen von früher
durcheinander ... wahllos
du willst es endlich hinter dich bringen,
aber ...
du kannst nicht
dir fehlt die Kraft
du redest dir ein
du mußt
du mußt
mach endlich
mach doch nur
mach !
ruckartig stößt das Messer zu
du krümmst dich
du schreist
du schreist ... ... laut ...
es tut weh
es tut so schrecklich weh
deine Hände sind voll Blut
überall ist Blut !!!
Du nimmst noch einmal deinen Mut zusammen
drehst das Messer um
nach oben
und ziehst es nach oben
der Schmerz gibt dir die Kraft
er drückt das Messer
er zieht das Messer
du wälzt dich auf dem Boden
es schmerzt
du willst das es vorbei ist
endlich vorbei ist
aber du weißt, das dauert
lange ... sehr lange ...
eine Ewigkeit
ein ganzes Leben
ein Leben voller Schmerz
...
die Schmerzen
die Schmerzen
die Zeit
es geht einfach nicht zu ende
aber du wolltest es ja
es sollte sein
es mußte sein
langsam geht der Tag zu ende
draußen wird es dunkel
dunkel für immer ...
So wie ich gestern einschlief,
wachte ich heute wieder auf.
Mit einem Schmerz in meinem Inneren.
Einsamkeit.
Heulen könnte ich,
doch das habe ich längst verlernt.
Zusammengekauert sitze ich rum,
starre vor mich hin.
Ich spüre meinen Atem,
spüre die Musik.
Und den Schmerz.
Lange schon trage ich ihn in mir.
Verdrängt habe ich ihn,
doch immer wieder kommt er erneut empor.
Ich kann ihn nicht länger unterdrücken.
Die Vergangenheit birgt Schmerz
Angst bleibt vor der Zukunft
Angst vor noch mehr Schmerz
Aus der Angst wird Unsicherheit
Machtlosigkeit erzeugt Melancholie
Aggression soll das vertuschen
Lieben tue ich Dich ohnehin schon,
doch möchte ich nicht nur in Gedanken
von Deinem lächelnden Antlitz verzaubert werden,
nicht nur unsere starke innere Bindung im Herzen spüren
und nicht nur von Dir beschriebenes Papier zwischen den Fingern halten,
sondern auch Dich selbst.
Siehst Du die Träne in meinem Gesicht -
komm her,
streich sie weg und halt mich fest.
weinen kann ich nämlich nicht.
schau mich an,
geh nicht vorbei.
sagen brauchst Du nichts -
Du sollst einfach nur bei mir sein.
Mit der Geburt fängt das Leben an.
Mit dem Tod hört das Leben auf.
Es kommt aber auch vor, daß das Leben aufhört,
bevor es angefangen hat.
Hat man da überhaupt gelebt ?
Finster ist es hier,
genauso wie die Seele von mir.
Ich find das licht in mir nicht.
Wo kann es denn nur sein?
Ich geh in mich hinein,
Doch leer ist es in mir drin,
Doch wo ist meine Seele hin?
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DJ blackskin schrieb am 27.09.2010 um 16:38 Uhr hey da hat wohl jemand einen hang zum bösen :D wenn ich den namen so ansehe magst du naruto oder? wenn ja schreib mir back
pasco schrieb am 05.12.2009 um 17:52 Uhr hey danke lass dir dann auhc mal liebste grüße da
minchen... schrieb am 05.12.2009 um 17:07 Uhr Danke :)
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